Die Brandmeldeanlage in einem unserer Sonderobjekte hatte ausgelöst und sorgte für die Alarmierung mehrerer Abteilungen in die Hauptstraße. Erste Erkundungen vor Ort ergaben schnell, dass kein Notstand vorlag und so konnten die meisten Fahrzeuge die Einsatzfahrt abbrechen.
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde unterstützend die Drehleiter in den Gewerbepark Breisgau alarmiert. Aufgrund eines vorübergehenden Ausfalls der Drehleiter Heitersheim, waren wir im Alarmplan hinterlegt. Die Einsatzstelle wurde von den Kameraden aus Eschbach kontrolliert und abgearbeitet. Ein Notstand lag nicht vor.
Die automatische Brandmeldeanlage der Robert Schumann Kaserne sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt. Nach Erkundung der Örtlichkeit konnte kein Notstand festgestellt werden. Der Auslösegrund war angebranttes Essen.
Zu einer Ölspur im Bereich des Zieglewegs wurde die Abteilung Stadt alarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgestreut und an mehreren Stellen mit Warnschildern abgesichert.
Zu einer Ölspur im Verlauf der Badstraße/Östliche Allee wurde die Abteilung Stadt alarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgestreut und an mehreren Stellen mit Warnschildern abgesichert.
Nach einem Auffahrunfall auf der Ölbergstraße wurde die Abteilung Niederweiler zur Absicherung der Einsatzstelle und Versorgung der Insassen alarmiert.
Zu einer Ölspur im Verlauf der Östlichen Allee wurde die Abteilung Stadt alarmiert. Die Einsatzstelle wurde an mehreren Stellen mit Warnschildern abgesichert.
Ein vermutlich verletzter Storch, der nicht mehr abheben konnte und mehrmals gegen eine Wand geflogen ist, sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt. Das Tier wurde eingefangen und in Absprache mit dem Verein für Weißstörche in eine Auffangstation gebracht.
In den frühen Morgenstunden wurde die Abteilung Stadt sowie Niederweiler zu einem PKW-Brand nach Niederweiler alarmiert. Das Feuer im Motorraum wurde mit einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Kurz vor Mitternacht wurde erneut die Abteilung Stadt alarmiert. Ein ausgelöster Heimrauchmelder im Käppelematten piepste. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der Feueralarm war angebrannten Essen geschuldet. Wir mussten nicht tätig werden.
Die ausgelöste Brandmeldeanlage eines Gebäudes im Industriegebiet sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt. Das Objekt wurde angefahren, und die Räumlichkeiten kontrolliert. Ein Notstand lag nicht vor.
Zu einer Ölspur im Verlauf der Werderstraße wurde die Abteilung Stadt alarmiert. Die Einsatzstelle wurde an mehreren Stellen mit Warnschildern abgesichert.
Die automatische Brandmeldeanlage des Markgräfler Gymnasium sorgte für die Alarmierung der Kernstadtwehr. Nach Kontrolle der Örtlichkeit stellte sich ein eingeschlagener Handdruckmelder als Ursache heraus. Ein Notstand lag nicht vor.
Ein ausgelöster Heimrauchmelder in der Bärenfelsstraße sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt. In einem Wohnblock hatte laut hörbar ein Melder im Dachgeschoss ausgelöst, bekannt war ebenfalls das sich in der Wohnung 2 Hunde befinden sollten. Da auf Klingeln niemand reagierte, mussten wir uns einen Zugang zur Wohnung verschaffen. Dies wurde über die Drehleiter und ein gekipptes Fenster bewerkstelligt. Die beiden Hunde, die durch das laute Piepsen und den Besuch durchs Fenster doch etwas irritiert waren, beruhigten sich schnell und freuten sich umso mehr, als der ausgelöste Melder deaktiviert war. Ein Notstand lag glücklicherweise nicht vor und so übergaben wir die Einsatzstelle an die Polizei.
Zur Absicherung der Einsatzstelle und Aufnahme ausgetretener Betriebsmittel nach einem Verkehrsunfall wurde die Abteilung Stadt am frühen Sonntagmorgen in das Industriegebiet alarmiert. Aufgrund der Verfolgungsjagd mit einer Polizeistreife kam der flüchtende PKW in der Aumastraße von der Fahrbahn ab und kollidierte anschließend mit einer Laterne. Diese wurde komplett umgelegt, dabei wurde das Fahrzeug erheblich beschädigt. Wir sicherten die Einsatzstelle, das Fahrzeug und auch den elektrischen Anschluss der Laterne ab, nahmen ausgelaufene Flüssigkeiten auf und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Angebrannter Geruch und ein ausgelöster Heimrauchmelder sorgte für die Alarmierung der Abteilung Stadt in die Hebelstraße. Vor Ort konnte durch andere Anwohner bereits ein Zugang zur betroffenen Wohnung geschaffen werden. Der Auslösegrund war angebranntes Essen, das zur Verrauchung der Wohnung führte. Die Einsatzstelle wurde mit dem Überdrucklüfter belüftet und der Bereich der Küche mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Weitere Maßnahmen waren nicht nötig.